Das Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim (KuKo) setzt sich aus Haus A (1979), Haus B (1995) und der Tiefgarage zusammen.

Hier finden Veranstaltungen wie Meisterkonzerte, Musicals, Theater, Konzerte jeglicher Art, Messen und Ausstellungen statt.

Die Vorgaben der Versammlungsstättenverordnung wurden im Bestand in gravierendem Maße nicht eingehalten, deshalb wurde

dies bei der Generalsanierung in vollem Umfang mit umgesetzt. Insofern setzt sich die bau- und brandschutztechnische Analyse aus

über 150 Teilpunkten zusammen,woraus insgesamt über 52 Abweichungen und 48 Maßnahmen resultierten. Eine nachträgliche

Baugenehmigung wurde erforderlich. Das Empfangs- und Saalfoyer wurde modernisiert und umgebaut in Bezug auf Schallschutz,

Brandschutz, Technik, Raumaufteilungen und Innengestaltungen. Zur Verbesserung der Abläufe und Organisation von Veranstaltungen wurde

am Haus B ein Erweiterungsbau für eine Garderobe als Stahlkonstruktion mit Sandwichpaneelen und modernen Innenausbau integriert.